Schifoan

Stimmt ja eigentlich nicht ganz, da ja nur Gabi (eine Kollegin von mir) richtig Schifoan (auch ein Lied von Wolfgang Ambros) war, ich hingegen Snowboarden. Nachdem bei uns inzwischen die Saison zu Ende geht, hab ich mir doch noch schnell am Samstag ein 24/7 board mit Lamar bindings und Burton boots gekauft.
Sonntag Morgen ging’s dann auch schon um kurz nach 6am hier in Hamilton los und Richtung Mt. Ruapehu. Gab nur ein Problem, als wir in Whakapapa ankamen: bei Winden um die 70km/h blieben die Pisten erst einmal gesperrt (abgesehen vom Anfaengerlift). Sind also auf die andere Seite des Berges gefahren, nach Turoa. War dann auch alles offen dort! 🙂
Waehrend Gabi sich auf den oberen Pisten mit besseren Schneebedingungen vergnuegt hat, bin ich unten geblieben und erst einmal wieder versucht, ein Gefuehl fuer mein board zu bekommen. Nach ner Stunde hin und her ueben bin ich dann auch den Rest vom Nachmittag auf ner normalen Piste gefahren. War echt Klasse!!! 🙂

Snowboarder

Gab eigentlich nur zwei Sachen zu beanstanden:
1. Hab einen ueblen Muskelkater heute… Wie auch nicht anders zu erwarten!
2. waehrend ich tagsueber bei Gabi am Strassenrand geparkt hatte, ist mir einer in die Seite gefahren – mit Fahrerflucht natuerlich. Der Typ in der Werkstatt heute hat dann die kostenlose Alternative mit einfach nur ausbeulen durchgefuehrt, damit ich meine Fahrertuer wieder oeffnen kann. Ansonsten haette ich $400-500 gezahlt – und das fuer ein Auto das vielleicht gerade mal noch doppelt so viel wert ist.